Alternatoren

alternátoralternátor

Rotoren

Typenbezeichnung: AR.. (+1 bis 2)

Rotor ist der rotierende Teil des Alternators. Es besteht aus magnetisch leitendem Gehäuse ausgezogen in die U-Form. Das Gehäuse ist symetrisch auf die Rotornabe aufgenietet (Rotormitnehmer). Innen am Gehäuseumfang sind die Permanentmagneten befestigt. Bei Rotoren mit der Außenabtastung ist auf dem Gehäuseumfang ein Polschuh angepresst oder befestigt, weiter nur "Zeichen". Es handelt sich um eine magnetisch leitende Nase ungefähr 2 mm über Gehäuseumfang. Das Rotorzeichen hat je nach Zweck verschiedene Form und Länge. Die Rotornabe hat in seiner Achse eine konische Öffnung, durch die ist der ganze Rotor auf der Kurbelwelle mitgenommen.

Funktion des Rotors

Es handelt sich um Rotoren der Alternatoren mit Permanentanregung, wo der magnetische Fluß nicht von der Batterie, sondern durch die Permanentmagneten angeregt wird. Der magnetische Fluß wird von den Magneten durch das Statorkern und Rotorgehäuse abgeschlossen. Bei der Rotation des Rotors wird elektrischer Strom in Statorwicklungen des Alternatores induziert. Die Wicklungsarten sind im Teil STATOREN beschrieben. Das Zeichen gibt es nur bei Rotoren mit "Außenabtastung", in Zündanlagen, wo der elektrische Synchronimpuls mittels Lagesensor gewonnen wird. Bei der Rotation des Rotors läuft das Zeichen in der engen Nähe des Lagesensors durch, in dem induziert den elektrischen Impuls für die Steuerung der Zündung. Die Winkelstellung des Zeichens ist präzis definiert entgegen die Winkelversatz der Kurbelwelle. Gewöhnlich ist die Lage des Rotors und dadurch auch des Zeichens fixiert durch den Keil über die Nut in der Rotornabe und Kurbelwelle.


Verteilung der Rotoren:

  1. Laut Durchmesser:
    • Ø 112 mm
    • Ø 103 mm
  2. Laut Prinzip der Synchronisierung:
    • für Außenabtastung, hat Rotor am Umfang 1 bis 2 Zeichen, je nach dem ob es um 1 Zylinder oder 2 Zylinder geht. Für direkte Steuerung der elektronischen Zündschalter geht es um kurze Winkelmarken, event. Zeichen mit stufenweisem Anlauf gegen Motorrücklauf.
      Die Zeichen für die Steuerung der digitalen Steuergeräte haben ein längeres Zeichen, annähernd 28°.
    • für Innenabtastung sind die Rotoren so modifiziert, daß immer ein Magnet nicht magnetiert ist
  3. Laut Form und Länge der Rotornabe, laut Kegeligkeit und Eingangs- Ø der Kegelöffnung.
  4. Verteilung aus der Sicht der elektrischen Leistung des Alternators ist beschrieben im Teil STATOREN.

Wichtiger Hinweis!
Bei der Manipulation ist eine mechanische Beanspruchung des Umfangs von Rotorgehäuse oder ein Fall des Rotors auf die Kante des Gehäuseumfangs unzulässig. Ebenfalls ist die direkte mechanische Beanspruchung der Magneten unzulässig. Bei solcher Manipulation könnte zur Beschädigung der Magneten kommen.



 

Statoren

Typenbezeichnung:  AS.. (+1 bis 2)

Funktionsbeschreibung des Stators:

Stator ist der statische Bestandteil des Alternators. Es besteht aus dem magnetisch leitenden Kern in Form des Sternes, auf dem sind die im Kreis angebrachten Spulen der Windung. Durch das Drehen des Außenrotors mit den Permanentmagneten wird in die Windung der elektrische Strom für die Versorgung der Zündung und der elektrischen Verbraucher im elektrischen Netz des Fahrzeuges induziert.

Laut des Zweckes unterscheiden wir auf den Statoren 3 Art der elektrischen Windung:
  1. Speisewindung für die Versorgung der elektrischen Verbraucher mit Nennspannung 12V oder 6V.
    Windung wird gewickelt mit isoliertem Draht von größerem Durchmesser.
  2. Ladewindung für die Stromversorgung der Zündung.
    Ausgangspannung ist pulsierend. Der Wert ist abhängig von der Drehgeschwindigkeit des Rotors und bewegt sich von 80V bis 400V. Der elektrische Widerstand ist rund 550 bis 630 ohm. Die Windung ist gewickelt an einem grösseren schwarzen Spulenkörper. Für die Zweizylindermotoren werden zwei solche Spulen gegeneinander je nach 180° angebracht.
  3. Synchronisierungswindung ist verwendet bei den Statoren in Zündanlagen, die zur Steuerung der Zündung kein Lagesensor verwenden. In der Windung werden induziert die Spannungsimpulse, deren Frequenz mit der Frequenz der Umdrehung von Kurbelwelle gleich ist. Pro 1 Umdrehung der Kurbelwelle 1 Impuls. Elektrische Impulse sind ausgenutzt zur Steuerung der Zündung. Entweder direkt zur Steuerung des elektronischen Zündschalters oder zur Steuerung der digitalen Steuergeräte bei den Zündanlagen mit der Regulation der Vorzündungscharakteristik.
    Die Windung ist auf zwei kleinen schwarzen Spulenkörper angewickelt, deren elektrischer Widerstand ist 70 bis 75 ohm.
 

Verteilung der Statoren:

  1. Laut Art der Zündungssynchronisierung (Außen- oder Innenabtastung).
    • in der Zündanlage ist der Außensensor der Rotorlage verwendet:
      Stator hat keine Synchronisierungswindung. Es beinhaltet nur Lade- und Speisewindung. Für die Zweizylindermotoren gibt es zwei Ladewindungen. (auf zwei großen schwarzen Spulen)
    • in der Zündanlage ist kein Außensensor der Rotorlage verwendet:
      Stator hat Synchronisierungswindung (angewickelt auf zwei kleinen schwarzen Spulen). Weiter beinhaltet eine Ladespule und Speisewindung.
  2. Laut Drehsinn des Rotors
    • "rechtslaufende" Statoren
    • "linsklaufende" Statoren
  3. Laut elektrischer Leistung [W].
    1. Standardausführung laut Kombination mit Rotor
      • mit rotorem Ø 112 mm, ohne Synchronisierungsspulen 185 W
      • mit rotorem Ø 112 mm, mit Synchronisierungsspulen 140 W
      • mit rotorem Ø 103 mm, ohne Synchronisierungsspulen 140 W
      • mit rotorem Ø 103 mm, mit Synchronisierungsspulen 100 W
    2. Spezielle Ausführung hat kombinierte Speisewindung. Ein Teil der Windung versorgt nach der Gleichrichtung nur die Batterie und bestimmte Verbraucher, wie z.B. Bremslicht, Blinker usw. Der zweite Teil der Windung mit größerer el. Leistung versorgt die Glühbirnen für die Beleuchtung mit Wechselstrom.



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